Lassen Sie sich von drei Tenören der Extraklasse in die aufregende Welt der Tenorliteratur entführen. Das Repertoire der drei charmanten Herren ist ein Querschnitt durch die große Welt der Oper, der Operette und der Kanzone. Diese Hommage an die herausragenden musikalischen Meisterwerke unserer Kultur beinhaltet Kompositionen von Verdi, Puccini, Leoncavallo, de Curtis und anderen in höchster Vollendung, sowie italienische Kanzonen, die den Zauber der Musik spüren lassen.

Hier treffen drei exzellente Opernsolisten zusammen, um dem Publikum die schönsten und ergreifendsten Werke unserer Zeit zu präsentieren. Einfühlsam begleitet bei ihren Auftritten werden die strahlenden Tenorstimmen, die sowohl solistisch als auch mit geballter Kraft gemeinsam singen, von der preisgekrönten Pianistin Sigrid Althoff.

Die musikalischen Abende der Drei Freunde - Drei Tenöre, der an das große Original Placido Domingo - Luciano Pavarotti - Jose Carreras erinnert, ziehen ihre Besucher regelmäßig in ihren Bann. Erleben Sie, warum Presse und Publikum nach den Konzerten diese mit „Brillant!", "Sagenhaft!" und "Überwältigend!" beschreiben.

Die Drei Tenöre

Thomas Heyer

Thomas Heyer wurde in Waldniel/Niederrhein geboren. Zunächst studierte er bei Prof. Arthur Janzen an der Hochschule für Musik in Köln. Weitere Studien erfolgten bei Kammersänger (KS) Prof. Reinhard Leisenheimer, KS Prof. Kurt Moll und bei der in Wegberg lebenden Musikdozentin Judith Lindenbaum. Konzerttätigkeiten führten Thomas Heyer durch ganz Europa, USA, Kanada und Afrika. Er wirkte in diversen Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit und brachte zahlreiche zeitgenössische Werke zur Uraufführung.

Neben seiner sängerischen Tätigkeit widmet sich Thomas Heyer leidenschaftlich dem Unterrichten. Er ist Professor für Gesang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt/M. und leitet Kurse in Deutschland, Italien, Slowenien, Polen, Amerika und Kanada.

Michael Kurz

Michael Kurz wurde in Neuwied/Rhein geboren. Er studierte Gesang an der Hochschule für Musik in Köln bei KS Prof. Reinhard Leisenheimer und belegte Meisterkurse bei KS Prof. Kurt Moll und bei Prof. Thomas Heyer. Von 1995 bis 2002 war er Ensemblemitglied an der Volksoper Wien. Gastspiele gab Michael Kurz an der Staatsoper Wien, dem Staatstheater Würzburg, dem Prinzregententheater München, der Opera Comique Paris, dem Nationaltheater Zagreb u. a.

Er wirkte bei den Festspielen in Schönnbrunn/Österreich, St. Margarethen/Neusiedler See, Ludesch/Vorarlberg und der Schweiz mit. Konzerte und Tourneen führten ihn durch Europa, Afrika, USA, Kanada, Japan und China. Bei verschiedenen TV- und Rundfunkaufnahmen wirkte er ebenfalls mit.

Stefan Lex

Stefan Lex wurde in Essen geboren. Er studierte Gesang bei KS Josef Metternich und KS Prof. Reinhard Leisenheimer an der Hochschule für Musik in Köln. In Prof. Klaus-Michael Leifeld, Herne, fand Stefan Lex einen langjährigen Mentor und musikalischen Förderer. Stefan Lex belegte Meisterkurse bei Liselotte Hammes, Kurt Moll und Karl-Josef Görgen. Kammersänger Karl Ridderbusch wählte ihn als Partner für mehrere Konzert- und Liederabendtourneen aus. Darüber hinaus musizierte er mit Hermann Prey, Gunther Emmerlich, Siegfried Jerusalem und Debora Sasson.

Die ARD engagierte ihn für die Sendungen „Kein schöner Land“ und „Heimatklänge“. Seit 2000 konzertiert Stefan Lex mit dem Emsemble „Pomp-A-Dur“ in weit über 1000 Konzerten im In- und Ausland. 2005 gründete er das Vokalensemble „Der Chor“, dessen Dirigent er bis heute ist.

Galerie

Drei Tenöre die befreundet sind, gibt´s das?

Ja und das macht sie so einzigartig! Sie singen mit Leidenschaft aus Oper, Operette und Musical:
Stefan Lex - Michael Kurz - Thomas Heyer

Das sagt die Presse

Westfälische Rundschau

In der neuen Orangerie von Schloss Homburg präsentierten die drei Tenöre Thomas Heyer, Michael Kurz und Stefan Lex bei hervorragender Akustik diese Arie, in der es um „trügerische Weiberherzen“ geht. Bei ihrem Sonntagskonzert unter dem Titel „Drei Tenöre, drei Freunde!“ trugen die Sänger nicht nur mit der geballten Kraft ihrer Stimmen gemeinsam, sondern auch einzeln bekannte und weniger bekannten Arien vor, vollendet begleitet von der preisgekrönten Pianistin und Ehefrau von Lex, Sigrid Althoff.

[...] Wie gut das Konzert in der vollbesetzten Orangerie ankam, konnte man unschwer am nicht enden wollenden Applaus ablesen. Und auch den Künstlern gefiel das stimmungsvolle Ambiente, Lex versprach wiederzukommen.

Zeitung Oberursel

Die drei Tenöre begeisterten das Publikum im herrlichen Ambiente des weitläufigen Parks der Klinik Hohe Mark. Die Freunde der leichten Muse und schönen Stimmen erlebten ein traumhaftes Konzert, serviert von drei Freunden. [...]

Gut gelaunt und immer zu Späßen aufgelegt traten sie [...] zum Wettstreit untereinander an und eroberten das Publikum im Nu. Wer singt den höchsten Ton? Wer hat die tragendste Stimme, all das wurde spielerisch von dem Trio vorgeführt zum Vergnügen der „sehr verehrten Damen und Herren“. Elegant vom Scheitel bis zur Sohle präsentierten die drei Tenöre an diesem stimmungsvollen Abend einen gelungen Mix aus bekannten Arien, Liedern, Canzonen, Film- und Musicalsongs.

Das Programm war ein mitreißender Querschnitt aus dem Best-Off für Tenöre. Es erklangen die schönsten Arien von Bizet, Lehar, Puccini, Raymond und Verdi, bis hin zu Stolz und Zeller. Die Klassik-Veranstaltung hat inzwischen Kult-Status, die Karten dafür waren schnell ausverkauft.

Oberurseler Woche

„Drei Tenöre – drei Freunde“ präsentierten ein hinreißendes Programm mit Höhepunkten aus Oper und Operette. […] Die lauschige Sommernacht war der perfekte Rahmen für ein Konzerterlebnis der Extraklasse. Drei Tenöre, drei Freunde, drei Stimmen verzauberten im romantischen Park der Klinik Hohe Mark solistisch oder im Dreiklang das Publikum.

Mit der berühmten Arie „Freunde vernehmet die Geschichte“ des Postillons von Lonjumeau aus der komischen Oper von Adolphe Adam als Auftakt war Stefan Lex geschmeidig schwungvoll in das Konzert gestartet, kongenial von seiner Ehefrau am Flügel begleitet, auch bei seiner Arie „Cielo e mar“ (Himmel und Meer) aus der Oper „La Gioconda“.

[…] Als Zugabe für das begeisterte Publikum gab es von dem Trio eine Hommage an die Frauen mit „Ob blond ob braun, ich liebe alle Frauen“ aus der Gräfin Mariza. Bei diesem dreifachen Wohlklang waren alle Besucher glockenwach und hellauf begeistert. Als krönenden Abschluss des phantastischen Abends servierte das Trio zum guten Schluss noch die ergreifende Arie des Prinzen Kalif „Nessun Dorma“ (Keiner schlafe) aus der Oper Turandot von Giacomo Puccini.